Wo man singt, da lass dich fröhlich nieder, böse Menschen haben keine Lieder!
Unter diesem Leitspruch trafen am 13. Januar 1927 zwölf Damen und achtzehn Herren im Gasthaus zum Ochsen zur Gründung eines Gesangvereins zusammen. Mit grosser Begeisterung traten alle dem Verein, einem „Gemischten Chor“ bei.
Die Wahl der ersten Vorstandschaft ergab:
- 1. Vorstand | Franz Schlegel, Bürgermeister
- 2. Vorstand | Karl Dreher, sen.
- Schriftführer | Fritz Preiser
- Kassier | Xaver Tröndle
- Notenwart | Ludwig Backes, sen.
Schon am 15. Mai 1927 hatte sich der Verein eine Satzung erarbeitet, die einstimmig gebilligt wurde und sofort in Kraft trat.
Hauptlehrer Linus Beha übernahm die musikalische Leitung des Chores. Er hatte auch massgeblichen Anteil an der Gründung dieses Vereines. Die Gesangsproben, mit denen sofort begonnen wurde, fanden im Gasthaus „Zum Ochsen“ bei Herrn Alfred Hierholzer – ebenfalls eine Triebfeder zur Gründung des Vereines – statt.
Das Lokal wurde unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Mit grossem Eifer begannen die Gesangstunden. In kurzer Zeit konnte der junge Verein an die Öffentlichkeit treten, was der hervorragenden Stabführung des Chorleiters, Herrn Hauptlehrer Beha, sowie der Begeisterung der Sängerinnen und Sänger am deutschen Liedgut zu verdanken war.
Bald wurden auch Theateraufführungen vorbereitet, sowie kirchliche und weltliche Feiern durch Gesangdarbietungen verschönert.
Schwierigkeiten, die aber überbrückt werden konnten, gab es im Kreise der Sängerinnen und Sänger dadurch, weil einzelne in anderen Ortschaften Arbeitsstellen annahmen oder durch Heirat unser Dorf verliessen.
Junge Kräfte kamen aber immer wieder nach und sorgten so zur Erhaltung des Vereins.
Eine Parole nach der Gründung lautete:In der Singstunde wird geprobt und anschliessend nach der Gesangprobe, beim gemütlichen Zusammensein, wird gesungen.
Das sogenannte „Auggener Viertele“ – ein Fuhrmannsschoppen, - ½ l-Glas- gefüllt mit Wein, kreiste in der Runde und trug zur Gemütlichkeit bei.
Man erinnert sich, dass jüngere Sänger gerne in unbewachten Augenblicken diesen Fuhrmannsschoppen an sich nahmen um so auch etwas von diesem köstlichen Nass abzubekommen.
Die Jugendlichen verfügten wie überall, noch nicht über soviel Taschengeld, dass es immer ausgereicht hätte, in einem Lokal einzukehren.
Da aber die Proben nun in einem Lokal stattfanden, liessen die älteren Sänger gerne diese Spässe gewähren.
Die Zahl der Sängerinnen nahm bis zum Jahre 1934/35 erheblich ab, so dass damit begonnen wurde, vierstimmige Männerchöre zu proben.
1935 trennten sich dann die Damen endgültig und bildeten einen Kirchenchor.
Es entstand damit der Männergesangverein Detzeln.
Wechsel in der Vereinsführung sowie des Dirigenten blieben nicht aus.
Infolge Einberufung zur Wehrmacht musste 1940 der Verein, mangels Sänger, die Tätigkeit einstellen.
Nach Kriegsende, 1948 wurde mit den Chorproben wieder begonnen.
Die Gemeinde Detzeln, die 1948 bereits 234 Einwohner hatte, wurde durch den zweiten Weltkrieg an Verlusten nicht verschont. Elf Gefallene und sechs Vermisste kehrten nicht mehr zurück. Sechs aktive Sänger waren dabei.
Zum Zeitpunkt der Wiederaufnahme der Chorarbeit im Jahre 1948 traten fünf neue Mitglieder dem Verein bei.
Die Leitung des Vereins lag in den Händen von Hauptlehrer Julius Ritzi. Derselbe leitete den Verein schon vor dem Krieg. Im Laufe der Jahre schlossen sich immer wieder neue Mitglieder dem Verein an.
Dirigent Julius Ritzi wurde 1948 versetzt, als Oberlehrer, nach Elgersweier. Der Verein wurde anschliessend von dem nach hier versetzten Rektor, Herrn Ewald Schirk dirigiert.
Sieben Jahre blieb Schirk Dirigent und leistete eine besondere Aufbauarbeit. Körperliche Gebrechen zwangen ihn vom Schuldienst und damit auch von der Führung des Dirigentenstabes Abschied zu nehmen.
Für den Verein begannen nun zwei schwierige Jahre. Ein Dirigent konnte nicht sofort gefunden werden.
Der damalige erste Vorstand, Erwin Albrecht, mit Dirigenten-Kenntnissen vertraut, half dem Verein und übernahm neben dem Amt des Vorstandes auch das Amt als Dirigent. Zwei volle Jahre dirigierte Erwin Albrecht den Verein zur besten Zufriedenheit der Sänger.
1957 wurde zum 30-jährige Bestehen ein grosses Gartenfest arrangiert, welches bei vielen Gästen bleibender Erinnerungen hinterliessen.
Es wurde auch ein neuer Dirigent gefunden. Herr Artur Liebe übernahm den Verein, jedoch nur für sechs Monate. Doch bei der folgenden Suche nach einem Dirigenten hatte Vorstand Albrecht mit seinem Verein das grosse Los gezogen.
Herr Karl-Heinz Bergeest war bereit, den Verein zu übernehmen und dirigierte ihn dann auch bis 1969.
Mit Herrn Bergeest wurde ein Dirigent gefunden, der sich dem vorhandenen Stimmenmaterial und der Mentalität der Chorgemeinschaft sowie der gesamten Bevölkerung vom Detzeln ausgezeichnet anpassen konnte. Die Leistungen der Chorarbeit wurden immer mehr verbessert. Es wurde auch an einem Leistungssingen teilgenommen. Die gesangliche Benotung war gut, jedoch der Text gefiel der Prüfungskommission nicht, denn hier lautete das Urteil: „Text nicht besonders wertvoll“. Aber darüber ärgerte sich niemand, es gab eher lachende Mienen über diesen Vermerk.Betrachten wir heute Schlagertexte, dann wäre der damalige Liedtext immer noch mit gut zu benoten gewesen.
Neben der Chorarbeit wurde auch die gesellige Unterhaltung gepflegt, was den Gemeinschaftsgeist immer wieder neu stärkte.
Im Januar 1969 musste Herr Bergeest schließlich von seinem Chor Abschied nehmen, denn seine beruflichen Verpflichtungen liessen eine Dirigentenführung des Vereins nicht mehr zu. Herr Bergeest wurde damals in den Stadtrat von Tiengen gewählt. Als Anerkennung für seine Arbeit wurde er vom MGV Detzeln1969 zum Ehrendirigenten ernannt.
In seine Dirigentenzeit fiel auch die 40-Jahrfeier des Vereines. Diese Feier wurde durch eine ausgezeichnete Gemeinschaftsarbeit des Vereins, zusammen mit der gesamten Bevölkerung von Detzeln, zu einem würdigen Zeugnis unserer Chorarbeit und Zusammengehörigkeit.
Am 10. Juni 1967 wurden anlässlich der 40-Jahrfeier zu Ehrenmitgliedern ernannt:
- Herr Linus Beha-Ehrendirigent
- Herr Alfred Hierholzer-Ehrenvorstand
- Herr Josef Bachmann
- Herr Josef Müller
- Herr Xaver Tröndle
- Herr Anton Schilling
- Herr Franz Schlegel
- Herr Max Dreher
1973 wurde Herr Josef Isele aufgrund besonderer Verdienste zum Ehrenmitglied ernannt.
Als Nachfolger von Herrn Bergeest konnte Herr Kurt Müller, Unterlauchringen, als neuer Chorleiter gewonnen werden. Neue Akzente wurden gesetzt. Das Probelokal wurde vom Gasthaus zum Ochsen in das Gemeindehaus verlagert. Eine erfolgreichere Chorarbeit hatte man dabei im Auge, was schliesslich auch von allen Mitgliedern bestätigt wurde. Leider musste der Verein 1972 von Herrn Müller Abschied nehmen. Er war nun der zweite Dirigent, welcher in ein Gemeindeparlament und dazu noch als Bürgermeisterstellvertreter berufen wurde.
Unser langjähriges Vereinsmitglied, Herr Rektor Hörr fand sich bereit, den Dirigentenstab zu übernehmen. Der Verein schätzte sich glücklich, wiederum einen geeigneten und qualifizierten Mann gefunden zu haben. Man schätzte es hoch ein, dass Herr Hörr, obwohl auch er in den Gemeinderat von Waldshut-Tiengen gewählt wurde, seine Sänger nicht verliess.
Um seinen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen bemühte sich der Verein ständig Theateraufführungen, kleine Sommerfeste und Tanzveranstaltungen abzuhalten.
Vom 12.-15. August 1977 feierte der Männergesangverein sein 50-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass wurde auf einer Wiese am Dorfeingang ein für damalige Verhältnisse riesiges Zelt aufgebaut. Wie bereits bei der 40-Jahrfeier war es auch diesmal dem 1. Vorstand - August Hilpert – zu verdanken, dass das Fest reibungslos über die Bühne ging. Zusammen mit seinen Vorstandskollegen hatte er in mühevoller Kleinarbeit jede Einzelheit perfekt geplant. Die perfekte Planung, das gute Festwetter und nicht zuletzt die Mithilfe der gesamten Dorfbevölkerung liessen das Fest auch zu einem finanziellen Erfolg für den Verein werden.
Der Präsident des Hochrhein-Sängerbundes Indlekofer nahm während des Festbankettes folgende Ehrungen vor:
- 50 Jahre: Josef Müller, Franz Schlegel, Xaver Tröndle, Max Dreher
- 40 Jahre: Leo Müller
- 25 Jahre: Horst Schilling
Leo Müller wurde zum Ehrenmitglied ernannt und Horst Schilling für seine Verdienste um den Verein besonders hervorgehoben.
1978 wurde das Café Müller zum Vereinslokal erkoren, da gleich zwei Mitglieder der Wirtefamilie aktive Sänger waren. Jedoch hielt man bis zum Abriss des Café Müller im Jahre 2000 einen 14tägigen Wechsel der Gaststätten bei.
Die Überdachung des Gemeindehausvorplatzes wurde im Jahre 1980 wieder mit einem mehrtägigem Fest, organisiert von August Hilpert, gefeiert.
Volker Marschall überreichte als amtierender Vorstand im Jahre 1982, dem langjährigen Vorgänger eine Ehrenurkunde. Ausserdem entstand im selben Jahr ein Doppelquartett, welches als Ergänzung zum Männerchor gelten sollte. Da dadurch jedoch eine gewisse Unruhe aufkam wurde dieses Projekt bereits zwei Jahre später wieder aufgegeben.
Der Chorleiter Wolfgang Hörr wurde im Jahre 1986 nach 15 Jahren Chorleitertätigkeit durch Werner Busch abgelöst. Herr Hörr versprach sich durch einen Wechsel vor allem neue Impulse für die Vereinsarbeit. 1987 ernannte Vorstand Volker Marschall aufgrund der besonderen Verdienste Wolfgang Hörr zum Ehrendirigenten.
Unter dem neuen Dirigenten Werner Busch und dem, nach 1970 - 1973, erneut gewählten Vorstand Horst Schilling, wurde dann 1977 das 60jährige Bestehen ausgiebig gefeiert. Mit Festbankett, Frühschoppenkonzert, Freundschaftssingen sowie Kinderfest und Handwerkervesper, konnte der Verein wieder einmal seine Professionalität in der Organisation von Festen unter Beweis stellen. Geehrt wurden bei diesem Anlass die Gründungsmitglieder Josef Müller und Xaver Tröndle sowie, für 25jährige Mitgliedschaft, der Sänger Erwin Schlegel durch den Präsidenten des Hochrheinsängerbundes, Herrn Indlekofer.
Im Jahre 1988 konnten gleich drei Sänger, aufgrund von 40jähriger Mitgliedschaft, zu Ehrenmitgliedern ernannt werden. Dies waren Oswald Müller und die immer noch aktiven Karl Albicker und August Isele.
Im Rahmen eines Liederabends mit dem Gemischten Chor Aichen konnte der Präsident des Hochrheinsängerbunden Manfred Jäger unsere Sänger Konrad Schlegel und Bernhard Hilpert für 25jährige Mitgliedschaft ehren.
Als im Jahre 1991 Werner Busch den Verein überraschend verliess, übernahm erneut Ehrendirigent Wolfgang Hörr, wenn auch nur vorübergehend, den Taktstock. Bei der Jahreshauptversammlung 1992 machte man sich ernste Gedanken über die Vereinsfortführung. Durch ständig rückläufige Sängerzahl (aktuell 20) und noch ohne neuen festen Dirigenten sah es für den MGV Detzeln nicht gut aus.Nichts desto Trotz liessen sich die Detzelner das Feiern nicht versauern und organisierten unter Horst Schilling ein grosses Fest zum 65jährigem Jubiläum (1992). Wieder wurden mit Frühschoppenkonzert, Freundschaftssingen, Schlagerwettbewerb, Tanzabend, Kinderfest und Handwerkervesper die Gäste unterhalten und verwöhnt. Die beiden noch aktiven Sänger und Gründungsmitglieder Josef Müller und Xaver Tröndle wurden für 65 Jahre aktive Vereinszugehörigkeit geehrt. Da es für 65 Jahre Mitgliedschaft keine Ehrennadel mehr gibt, überreichte der Vizepräsident des Hochrhein-Sängerbundes Karl Kaiser den Jubilaren einen schönen Schmuckteller.
Mit Herbert Lurtz konnte im Herbst 1992 ein neuer Chorleiter gewonnen werden, der auch noch einen Kinder- und Jugendchor in Detzeln aufbaute.
1993 konnte im Rahmen des Jahreskonzert, bei dem erstmals auch der Detzelner Kinder- und Jugendchor auftrat, Vorstand Horst Schilling aufgrund 40jähriger Vereinszugehörigkeit zum Ehrenmitglied ernannt werden.
Ein Konzert der besonderen Art fand 1994 statt. Im Rahmen des Herbstkonzertes wurde auch für die Kinder von Tschernobyl gesungen und Spenden gesammelt. Die ortsansässige Pianistin Frau Gommel-Reber, die sich sehr für dieses Projekt engagiert, unterstützte den MGV Detzeln durch ihre Mitgestaltung am Klavier. Ausserdem wurden bei dieser Gelegenheit unsere langjährigen und immer noch aktuellen Notenwarte Bernhard Kammerer und Martin Schlegel für 25jährige Vereinszugehörigkeit duch Bundeschorleiter Bruno Rogg geehrt.
1995 übernahm Bernhard Hilpert das Ruder des Vereins. In seinem ersten Jahr als Vereinsvorstand gelang ihm eine kleine Sensation, indem er gleich acht (8!) neue Sänger gewinnen konnte, von denen heute immer noch sechs aktiv sind und einer unser aktueller Vorstand ist. Ausserdem wurde das in den letzten Jahren etwas eingeschlafene Maisingen neu aufpoliert, indem ein Maihock für die ganze Dorfgemeinschaft organisiert wurde, der ein voller Erfolg wurde. Als dann noch der „Alt-Dirigent“ Werner Busch wieder den Taktstock übernahm, war der Tiefpunkt aus 1992 entgültig wieder überwunden.
Beim 60. Geburtstag unseres Ehrendirigenten Wolfgang Hörr konnte der MGV Detzeln zum ersten Male (1996) seine Vereinskrawatten präsentieren, die von Rüdiger Kyas gestiftet worden sind.
Das 70jährige Jubiläum wurde unter Bernhard Hilpert wieder zu einer grossartigen Veranstaltung.
Im Mai 1998 fand das Abschiedskonzert unter Werner Busch statt. Im Rahmen des Konzertes konnten folgende Mitglieder geehrt werden:
- Oswald Müller, August Isele, Karl Albicker (jeweils 50 Jahre Mitgliedschaft)
- Norbert Denker, Walter Schlegel (40 Jahre = Ernennung zum Ehrenmitlglied)
- Klaus Rädler (25 Jahre)
Ein ausserordentlich glückliches Händchen hatte Vorstand Bernhard Hilpert bei der Anwerbung des neuen Dirigenten Jochen Stitz. Dazu der Schriftführer:
„Erfreulich war die nahtlose Übernahme der Chorleitung duch Herrn Stitz, der es nicht nur durch musikalisches Können, sondern auch in unkomplizierter und humorvoller Weise versteht, die Sänger zu motivieren.“
1999 übernahm Rüdiger Kyas von Bernhard Hilpert das Ruder des Vereins. Mit der Überarbeitung der Satzung und der offiziellen Neuschaffung des Beisitzerpostens in der Vorstandschaft wurde der Weg geebnet für die Eintragung in das Vereinsregister. Auch Rüdiger Kyas konnte in seinem ersten Jahr fünf neue Mitglieder gewinnen, von denen heute noch drei aktiv sind.
Die seit dem durchgeführten Konzerte führen regelmässig zu überfüllten Verantstaltungsräumen, weil sich rumgesprochen hat, das die Detzelner sich immer etwas besonderes einfallen lassen. Sei es durch eine geschickte Auswahl von klassischer und moderner Literatur oder durch Zurhilfenahme von Requisiten. Wurde bei dem ersten Konzert unter Jochen Stitz („Männer“ - 1999) nur eine Nebelmaschine eingesetzt, verkleidete sich der gesamte Chor beim „unseriösen“ Konzert 2001 und griff auf zahlreiche Requisiten zurück.
Mit Max Riesterer und Franz Albicker wurden zwei Sänger beim Konzert 2001 für 25jährige Vereinszugehörigkeit geehrt.
Mit der Einrichtung eines Festausschusses, der die Vorstandschaft bei der Organisation und Durchführung von Anlässen unterstützen soll, sind die Weichen gestellt für weitere hochkarätige und gemütliche Veranstaltungen.
Den Abschluss dieser Chronik bildet ein Zitat aus unserem Archiv zum Auftritt mit der Chorgruppe Schlüchtal-Steinatal am 17.09.2000 in Rheinheim:
„Krönender Abschluss war der Auftritt der Chorgruppe Schlüchtal-Steinatal mit einer Bearbeitung des Volksliedes „Kein schöner Land“, von Chorleiter Jochen Stitz bearbeitet und von den vier Männerchören Berau, Detzeln, Gurtweil und Krenkingen von vier verschiedenen Standorten im Inselpavillon vorgetragen. Ein mutiges Experiment, das sehr gut gelang und zeigt, dass noch sehr viele gute Ideen im Verborgenen ruhen, die umgesetzt werden wollen.“
tbc...
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